sehr sehr soft schwebten wir in good old germany ein. zum frühstück schonmal kuchen essen ist aber auch ne sehr leckere sache.
der salon jürgenz ist ein ehemaliger friseursalon, und einfach mal nen richtig schöner laden. das konzert muss um 22 uhr wegen der nachbarn vorbei sein, und wir fangen im halb leeren laden um kurz
vor acht oder so an. und was soll ich sagen ... warum geht sowas denn nicht in berlin? super sache, bis zum ende unseres sets ist es gut voll, die stimmung is grossartig, und um zehn am montag sind alle genauso glücklich wie samstag nacht um eins. besser geht’s doch gar nicht! die hutkollekte bringt richtig gut was ein, und am merch geht auch gut was. im hause shooting wird endlich die erste live CD verkauft, und auch ansonsten kann man einfach sagen daß die tour heute losgegangen ist. beide bands haben ihren bisher besten gig gespielt, das publikum war regelrecht enthusiastisch, es war laut wie die hölle, das astra floss in strömen und mit 69 leuten waren bisher auch einfach am meisten da!
die aftershowparty war auch super, tak und ken wurden an der bar gut mit schnaps beschenkt, und als sie nicht mehr können wird ihnen erklärt das in deutschland „i don't want more“ in wirklichkeit „more please“ heißt. is mir auch neu – aber man lernt ja nie aus. die penne war die leerstehende wohnung im obergeschoss, und so wunder ich mich doch ziemlich als ich morgens aufwache und mich selber schnarchen höre. ganz offensichtlich hat tak wohl das selbe problem im rachen wie ich! zur verdaung bin ich dann mit kulm und hannes schön spazieren gegangen und wir haben ukrainische jazzdrumer und psychedelische grünkohle bewundert.
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| 19.11. oldenburg |
was soll man sagen: der salon jürgenz ist auf jeden fall nen neuer lieblingsladen. danke an steffen fürs organisieren und an klaus den wirt der den dienstag noch schön mit uns ans bein gebunden hat.
Und hier noch der bulletin von blackboxmassacre einen tag später:
also also...hat es so etwas in oldenburg schon gegeben? ..und das auf ein montag??
das war sozusagen ein kleiner kultureller fortschritt für diese ja soo musikoffene stadt ;)
mit dem 2ten blackboxmassacre abend wurde hier ganz gut für aufsehen gesorgt
pünktlich um 20 uhr waren die 70 leute komplett und das jürgenz auch schon bis an die decke gefüllt...mit seriösen 40 knackigen minuten stimmten die berliner drive by shooting gelungen ein...super neue songs mit groovigem neuen drummer...nächstmal also länger bitte!!!
dann..ähhh..ja dann...
na..wer da war hat echt mal die richtige entscheidung getroffen...und wer net.......hmm..
was ist zu sagen?
die japaner wurden ihrem europatourplakat mehr als gerecht!
"high energy psychedelicrock"
--gabs ein song unter 10 min? pfffff...mehr gibts da net zu sagen...
alles andere wär nur blabla
